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Die 57-Jährige ist Orchesterinspektorin am Staatstheater Cottbus, seit 2019 Co-Vorsitzende des Cottbuser Kreisverbands der Bündnisgrünen und Mitglied im ADFC. Sie macht sich stark für die Mobilitätswende und eine Gleichstellung der Geschlechter. Bereits Anfang März 2024 wurde sie vom Landesparteitag der Brandenburger Grünen auf Platz 30 der Landesliste gewählt.
„Nachhaltige Mobilität muss für alle attraktiver werden, wenn wir uns vom Auto unabhängig machen wollen. Vor allem Kinder müssen ohne Gefahr auch allein mit dem Rad unterwegs sein können. Dafür braucht es sichere und gut ausgebaute Radwege.“, so Doris Tuchan. „Gleichzeitig möchte ich eine starke Stimme für Gleichstellung und für die Frauen in unserer Region sein.“
Mein Name ist Heiner Bachmann, Jahrgang 1981, aufgewachsen in Cottbus, Abitur in Peitz und Ausbildung zum Marketingkaufmann in Berlin. Meine Familie und ich sind vor gut drei Jahren wieder nach Cottbus zurückgekehrt.
Mein aktives politisches Engagement ist noch gar nicht so alt, denn erst im Februar dieses Jahres bin ich den Grünen beigetreten. Angestoßen durch die Correctiv-Veröffentlichung und die Abschiebephantasien der AfD, aber auch durch den gesunden Menschenverstand in Bezug auf die anhaltende Klimakrise, sehe ich es als meine Verantwortung an, alles dafür zu tun, meinen Kindern und zukünftigen Enkelkindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Der Erfolg einer Nazi-Partei bei den Europawahlen zeigt einmal mehr, wie wichtig Aufklärung und Fakten sind. Der vorherrschende Populismus in unserer politischen Gesellschaft treibt Blüten, die die freiheitlich demokratische Grundordnung in arge Bedrängnis bringen. Es wird nur noch gebrüllt oder geschwiegen, was dazu führt, dass die relevanten Probleme kaum noch lösbar sind. Deshalb ist es wichtig, dagegen zu arbeiten, aufzuzeigen, was die Grünen in der letzten Legislaturperiode auf den Weg gebracht haben und wohin die Reise mit den Grünen gehen wird.
Gerade die Energiewende zeigt in Cottbus und Umgebung ihre Früchte. Die anstehenden Investitionen, die durch das Strukturstärkungsgesetz bereits aktiv in unsere Region, explizit nach Cottbus, fließen, sind ein Jobmotor sondergleichen. Ein Jobmotor, der nur durch eine Vielfalt von zum Teil ausländischen Arbeitskräften zu realisieren ist.
Denken Sie nur an das Bahnwerk und das neue Universitätsklinikum. Ohne Fachkräfte sind diese Mammutprojekte nicht zu stemmen.
Eine AfD ist hier der Hemmschuh, nein, der Genickbruch für Cottbus, für die Lausitz, ja für ganz Brandenburg. Niemand will in einer faschistischen Region arbeiten. Und welche katastrophalen Auswirkungen eine AfD-Führung hat, zeigt der Landkreis Sonneberg im beschaulichen Thüringen ganz deutlich.
Unser Motto, MEHR MUTEINANDER, ist ein Aufruf, ja ein Weckruf an alle Wählerinnen und Wähler, habt den Mut und lasst uns gemeinsam in eine Grüne Zukunft gehen, eine lebenswerte Zukunft, für unsere Kinder und Enkelkinder, ohne ständigen Populismus, negative Stimmungsmache, Hass und Hetze.