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31.03.22 –
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob auf der Fahrbahn zwischen der Ausfahrt der Tiefgarage/Spreegalerie in der Berliner Straße und den querenden Fuß- und Radverkehr in Ost-West- und in Süd-Nord-Richtung an der Kreuzung Berliner Straße/Karl-Marx-Straße fahrdynamisch wirki;ame Einbauten wie Bodenschwellen vorgenommen werden können, um die Geschwindigkeit der ausfahrenden Fahrzeuge zu reduzieren und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Fahrzeugnutzer zu erhöhen. An der Kreuzung würde für Fußgänger und Radfahrer eine höhere Verkehrssicherheit erreicht werden.
Autofahrer, die die Tiefgarage der Spreegalerie verlassen, werden häufig vom kreuzenden Fußgänger- und Radverkehr an der Ecke Berliner Straße/Karl-Marx-Straße überrascht. In der Vergangenheit kam es an der Kreuzung wiederholt zu Beinahe-Unfällen und Gefährdungen des Fuß- und Radverkehrs, die jedoch in keiner Statistik erfasst werden. Die Errichtung von Bodenschwellen würde die Geschwindigkeit der ausfahrenden Fahrzeuge reduzieren und eine vergleichsweise einfache Möglichkeit darstellen, die Sicherheit für vulnerable Verkehrsteilnehmer*innen zu erhöhen.
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